Le Parc naturel régional des Ballons des Vosges est un territoire vivant, dont l’homme a su très tôt exploiter l’eau, le bois, la pierre et le sous-sol pour développer l’industrie et l’artisanat. Il est également l’héritier d’une histoire mouvementée liée aux conflits mondiaux.

Zahlreiche Gedenkstätten auf dem Gebiet des Parks erinnern an die beiden Weltkriege. Aber das sind nicht die einzigen Gedenkstätten, die man in den Vogesen besuchen kann. Unter anderem erinnern das Museum Maison de la négritude et des droits de l’homme (dt.: Haus der Negritude und der Menschenrechte) in Champagney oder das Museum Maison des sorcières (dt.: Haus der Hexen) in Bergheim an ungewöhnliche Aspekte der Vergangenheit unseres Gebiets. Zahlreiche Vereine und Gebietskörperschaften setzen sich schon seit Jahren dafür ein, die Bekanntheit dieses Erbes und der Gedenkstätten zu verbessern, die das Kulturerbe des Parks ausmachen.

Die Schlachtfelder : Der Erste Weltkrieg hat die Geschichte und die Landschaften der Vogesen zutiefst geprägt. Mörderische Schlachten spielten sich während dieses Konflikts im Elsass ab, das seit 1871 unter deutscher Herrschaft war. Die heute bei Touristen beliebte Vogesenkammstraße, die entlang des Hauptkamms der Südvogesen verläuft, war ursprünglich zu militärischen Zwecken angelegt worden. Das Aufeinandertreffen der deutschen und französischen Armeen am Col du Linge im Jahr 1915 forderte insgesamt 10.000 Tote. Zur gleichen Zeit fanden auch die Hauptschlachten am Hartmannswillerkopf oder Vieil Armand statt, der seit 1921 unter Denkmalschutz steht. Auch heute können hier beeindruckende Überreste dieser blutigen Vergangenheit besichtigt werden, insbesondere ein Netz aus hervorragend erhaltenen Schützengräben.